Montag, 20. Februar 2017
„Attraktive Männer in Berlin“ Folge 233: Der Vater
Bei all den Trennungen bleibt es nicht aus, dass die meisten Männer über 40 mittlerweile Kinder haben. Zunächst wirkt das Vater-Sein wie Moschus auf die Single-Frau: er kümmert sich um ein kleines Kind (süß!), übernimmt Verantwortung (toll!), ist mitfühlend und liebevoll (amazing!). Und: er ist nicht immer zu haben – auch kein zu unterschätzendes Aphrodisiakum.

Nach und nach aber bricht die Realität ein: wir wollten doch zusammen wegfahren, nun ist aber das Kind krank oder die Mutter muss arbeiten. Die Frau muss sich neben einem unbekannten Kind mit einer unbekannten Mutter auseinandersetzen, die natürlich in den Erzählungen des Vaters ungerecht, anspruchsvoll und gemein ist.

Über Folgendes muss sich die Frau im Klaren sein:
- Die Trennung von der Mutter hatte ihre Gründe, und sie liegen nicht nur in der Bösartigkeit der Frau.
- Der Mann hat bereits eine Kleinfamilie an die Wand gefahren und wird vorsichtig sein, nochmal sowas wie eine Kleinfamilie zu gründen.
- Sie wird niemals die Nummer 1 sein.

Dafür gibt es aber ein untrügliches Zeichen echter Liebe: wenn der Mann möchte, dass die Frau sein Kind kennenlernt. Spätestens dann ist die Single-Frau kein Single mehr.



Freitag, 11. November 2016
50 shades of dates
Dating ist weites Feld. Je nach Situation ist zwischen verschiedenen Anlässen zu unterscheiden, Vor- und Nachteilen abzuwägen und ja die Bedeutung des Wochentages nicht zu unterschätzen:

Das Lunch-Date
Völlig unverbindlich. Vorteil: sich zum Mittagessen zu treffen gilt nicht als Date, es ist also eine Date-Vorstufe, um zu überlegen, ob man sich richtig treffen will. Nachteil: wenn man den Mann bereits mag, wird er es nicht mitkriegen.

Das Kaffee-Date
Eignet sich als erstes Date, wenn man sich gerade erst kennengelernt hat, um zu gucken, ob der Typ nicht voll gegen die Wand gerannt ist. Vorteil: ist schnell vorbei, falls er gegen die Wand gerannt ist. Nachteil: kann ohne Alkohol krampfig werden.

Das Mittwoch-Abend-Date
Wichtig am Anfang des Kennenlernens ist es, nicht mit Freitag oder Samstag Abenden hausieren zu gehen. Da hat man schließlich was Besseres vor! Der Mittwoch oder Donnerstag Abend weist gen Wochenende, aber es ist eben noch nicht Wochenende. Vorteil: man kann jederzeit gehen mit dem Verweis auf morgen früh. Oder, wenn es gut ist, einfach weiterziehen und sich betrinken. Nachteil: der nächste Morgen.

Das Restaurant-Date
Ist dann angesagt, wenn bereits ein ok-es Kaffee- oder Bier-Date stattgefunden hat und man sich vorstellen kann, zwei Stunden mit dem Mann zu verbringen. Klar ist: der Mann muss bezahlen. Ist so. Vorteil: wenn es langweilig wird, kriegt man wenigstens lecker was zu essen. Nachteil: zwei Stunden können auch mit gutem Essen sehr lang werden.

Das Sonntagsspaziergangs-Date
Der Spaziergang am Sonntag eignet sich ganz hervorragend, wenn man anfängt, den anderen wirklich zu mögen. Vorteil: man kann sich stundenlang unterhalten und unauffällig Dinge erfragen, ohne sich dämlich gegenüber zu sitzen. Nachteil: siehe Kaffee-Date.

Das Ausstellungs-Date
Sehr gut fürs dritte oder vierte Date geeignet, man gibt sich kulturbeflissen und hat was, worüber man reden kann (Bilder). Vorteil: das Changieren zwischen dem gemeinsamen und dem mal alleine Bilder angucken bringt eine charmantes Nähe-Distanz-Spiel mit sich. Nachteil: Kein Körperkontakt.

Das Kino-Date
Eignet sich nicht für den Anfang, sondern für das vierte oder fünfte Mal. Guter Anknüpfungspunkt für gemeinsame Interessen („Du stehst auf Stallone? Ich auch!“). Vorteil: man muss nicht die ganze Zeit quatschen und sitzt eng beieinander (Körperkontakt). Nachteil: Scheiß-Stimmung, wenn der Film Scheiße war. Immer in Kombination mit Bar-Besuch planen.

Das Ich-koche-für-Dich-bei-mir-zu-Hause-Date
Entspricht dem Wir-haben-zum-ersten-Mal-Sex-Date. Lieber etwas später. Vorteil: Essen und Körperkontakt. Nachteil: keiner.



Mittwoch, 2. November 2016
Männer können nicht Schluss machen
Zum Glück haben sich die Geschlechterverhältnisse in den letzten Jahren soweit demokratisiert, dass Männer wie selbstverständlich Elternzeit nehmen, Bodylotion benutzen und zum Yoga gehen können.

Was Männer jedoch nach wie vor nicht gut können, ist: Schlussmachen. Stattdessen ziehen sie sich zurück, rufen nicht mehr an, melden sich immer seltener. Wenn es die Frau dann nicht mehr aushält und ihn fragt, was los ist, folgt meist Gegurke: Ich bin beziehungsunfähig. Die Trennung von meiner Ex war so schlimm. Es liegt nicht an Dir, sondern an mir. Ich bin nicht gut genug für Dich. Meine Arbeit ist grad so wichtig.

Wenn Sie ein Mann sind: hören Sie auf mit dem Quatsch! Haben Sie Eier in der Hose und lernen Sie mit Anstand Schluss zu machen!

Zum Beispiel mit der Sandwich-Methode, nämlich die bittere Botschaft zwischen zwei Komplimenten verstecken: „Du bist eine sehr attraktive Frau, und ich mag Dich, aber mehr ist bei mir grad nicht drin. Wenn Du Lust hast, können wir uns aber weiterhin treffen, das würde mich freuen.“
Oder die brachiale Methode: „Ich kann mir eine Beziehung mit Dir nicht vorstellen. Es tut mir leid und ich hoffe, Du findest bald einen anderen.“
Oder die ganz ehrliche Methode: „Du bist heiß, aber ich bin einfach nicht verknallt. Vögeln wir nochmal?“

Man muss den Männern zugutehalten, dass Schluss machen anstrengend und schwer ist. Die meisten haben einfach Angst vor dieser Situation und drücken sich lieber - manche bleiben sogar mit einer Frau zusammen, weil sie sich schlicht nicht trauen, Schluss zu machen.

Es gibt heutzutage nicht mehr viele Möglichkeiten für einen Mann, sich männlich zu verhalten. Das ist eine.



Freitag, 26. August 2016
Einen Korb geben: die Chanel-Tasche der Single-Frau
Manch eine Single-Frau stößt dann und wann diesen einen bestimmten Seufzer aus – „Kann mich nicht einfach mal ein attraktiver, netter Mann ansprechen und zum Essen einladen?“. Doch was passiert, wenn genau das passiert, und die Frau den Mann langweilig findet und gar keine Lust hat, mit ihm essen zu gehen? Darf sie ihm einen Korb geben? Kann sie sich das leisten, erst jammern und dann zurückzucken?

Eigentlich nicht. Es wäre sündhaft, eine solche Gelegenheit verstreichen zu lassen. So sündhaft wie eine Chanel-Tasche, die keiner braucht. Wie Mousse au Chocolat nach einem deftigen Abendessen. Wie Seidenunterwäsche, die kein anderer sieht. Wie den Sport sausen lassen, weil die Lieblingsserie kommt. Wie all die unvernünftigen, tollen Sachen, die einem das Gefühl der Wunderbarkeit geben.

Also, liebe Single-Frau: Sagen Sie ab und genießen Sie den Luxus.



Freitag, 1. Juli 2016
Wann ist eine Beziehung eine Beziehung?
Früher war diese Frage ganz einfach zu beantworten: hatte man sich mehrere Male getroffen, geküsst und Händchen gehalten, hatte man eine Beziehung. Wenn man sich heute regelmäßig trifft, beieinander übernachtet und miteinander schläft, die Freunde des Anderen kennenlernt und Wochenenden an der Ostsee verbringt, heißt das: nichts.

Beziehungsängstliche haben dadurch große Vorteile, weil sie alles Schöne an einer Beziehung mitnehmen, aber immer sagen können, wenn es mal schlecht läuft oder Streit gibt: „Dies ist aber keine Beziehung!“ - obwohl sie faktisch eine führen. Ihnen wird also der Pelz gewaschen, ohne dass sie nass werden. Wer könnte es ihnen verübeln, die Vorteile zu genießen ohne die Nachteile in Kauf nehmen zu müssen?

Die Frage ist also nicht, wann eine Beziehung eine Beziehung ist, sondern ob man derjenige sein will, der beständig einen Pelz wäscht, ohne selbst mal sauber gemacht zu werden.



Das letzte Gefecht, äh: Gespräch
Manche Beziehungen/ Affären/ FreundschaftenPlus enden ohne lange Gespräche und Auseinandersetzungen – es liegt plötzlich eine komische Stimmung in der Luft, ein paar dumme Sätze wurden im Streit gesagt oder missverständliche SMS geschrieben, und plötzlich ruft der Andere nicht mehr an und lässt seine Sachen von einem Freund abholen.

Nach ein paar Wochen des Schweigens, wenn die Wut langsam abflaut und die Fragen lauter werden, denkt man sich: „Wie ist das passiert? War nicht alles ein großes Missverständnis? Ich hätte sagen müssen….Das hätte ich nicht sagen dürfen… Ich würde gern noch sagen…“ - und schwuppsdiwupps ist man versucht, ins letzte Gefecht, äh Gespräch zu ziehen, mit Rüstung und Fahnen und Schwert und allemdrumundran, mit klaren Worten und Verständnis und der Hoffnung, dass alles wieder gut wird.

Dann sitzt man sich gegenüber, erklärt und fragt und diskutiert und kommt irgendwann zu der Erkenntnis: der andere wollte halt einfach nicht mehr. Das kann an 1.000 Dingen liegen, aber es liegt sicher nicht an einem Missverständnis. Es gibt nur diese schmerzliche Tatsache, in deren Angesicht alle Fahnen und Schwerter sinnlos werden.

Es ist manchmal besser, sich mit den Fragen und dem Schweigen anzufreunden und mit ihnen tanzen und shoppen zu gehen und in den Urlaub zu fahren, anstatt sie zu klären.



Dienstag, 16. Februar 2016
Liebe und Immobilien
Der Wohnungsmarkt in Berlin ist mittlerweile so angespannt, dass keiner mehr umziehen will, wenn er nicht unbedingt muss. Wenn ein Pärchen Kinder bekommt, wird lieber ein Hochbett ins 2. Zimmer gequetscht, als die muckelige Altbauwohung mit Balkon in Kreuzberg aufzugeben. Wird aus zwei Singles ein glückliches Paar, schafft einer in seinen 60qm-Zimmer-Küche-Bad Platz im Schrank und an der Garderobe – denn wer will schon raus aus einer Wohnung in Mitte für 500 Euro Warmmiete, die man 2002 mit Wohnberechtigungsschein bekommen hat? Wenn aus WGs die Mitbewohner ausziehen, wird das 2. Zimmer als Gästezimmer genutzt – denn wer wäre so bekloppt, seine große günstige Wohnung gegen eine kleine teure Wohnung zu tauschen?! Wenn überhaupt umgezogen wird, dann mit Untermietvertrag, so dass Freunde die Wohnung für die alte Miete bekommen. In die Röhre gucken alle, die tatsächlich umziehen wollen oder müssen.

Doch zum Glück gibt es ja noch Trennungen! Denn keiner kann sich auf Dauer die große 5-Zimmer-Loft-Wohnung mit Dachterrasse alleine leisten, die man im verliebten Überschwang als Doppelverdiener-Pärchen mit diesem „endlich-angekommen-Gefühl“ gemietet hat. Also geht’s zurück in die ehemalige Single-Butze – der Untermieter muss raus und will seinerseits zurück in sein ehemaliges WG-Zimmer. Dort ist aber nun die Freundin des WG-Kumpels eingezogen. Aber wie lange noch?

Kompliziert - aber immerhin sichert das unsichere Beziehungsverhalten der Berliner eine gewisse Dynamik auf dem Wohnungsmarkt. Dafür sollte der Senat mal dankbar sein!



Dienstag, 15. Dezember 2015
"Attraktive Männer in Berlin" Folge 12: Der Jurist
Der Jurist hat etwas Anständiges gelernt. Und ihm stehen so viele Wege offen! Er kann in den öffentlichen Dienst gehen (Sicherheit!), in einer Kanzlei arbeiten (Geld!) oder Anwalt berühmter Steuerhinterzieher oder unbekannter Terroristen werden (Prestige!).

Weil der Beruf so schrecklich anständig ist, hat er eine hohe Anziehungskraft auf sozial schwierige Männer. Solche Jungs ahnen schon in ihrer Jugend: entweder Drogenkarriere oder Jurist werden. Das Jura-Studium ist ein Weg, dem vorhandenen Wahnsinn in einem bürgerlich-etablierten Rahmen Einhalt zu gebieten. Alles geht rational nach vorgefertigtem Recht und Gesetz zu, alles Persönliche tritt in den Hintergrund. Nicht umsonst heißt der sympathische Werbeslogan des Rechtsportals Juris: „Ich habe immer Recht!“.

Die Jungs ahnen auch: Mit Frauen und der Liebe wird es schwierig – aber so ein Anwalt mit Eigentumswohnung, da lässt sich jederzeit eine Neue finden! Wer sich also auf einen Anwalt einlässt, sollte sich auf einen unpersönlich, überheblich und nüchtern argumentierenden Gegner mit wenig Empathie oder Sinn für das wahre Leben einstellen. Auf Frauen mit hohem Sicherheitsbedürfnis und Hang zu schrägem Sozial- und Kommunikationsverhalten kann der Jurist aber durchaus eine große Anziehungskraft haben. Denn wie es so schön im Juristen-Latein heißt: Suum cuique - Jedem das seine.



Donnerstag, 26. November 2015
Love digital detox
Lange Zeit war ein Vorteil am Leben in der Großstadt: Wenn eine Beziehung vorbei ist, kann man davon ausgehen, dem Ex-Partner über viele Monate nicht über den Weg laufen zu müssen. Selbst wenn man nur zwei Straßen auseinander wohnt, ist die Wahrscheinlichkeit gering, den Ex mit neuer Freundin beim Sonntagsspaziergang zu begegnen, wenn man selbst einen großen Kater und abstehende Haare hat.

Doch mit dem Internet ist alles anders geworden. Seit der ersten Minute ist man mit ihm auf Facebook befreundet, er hat eine eigene Website und dann twittert der Idiot twittert auch noch. Nicht in eine bestimmte Bar zu gehen oder nachts nicht besoffen anzurufen ist das eine - aber nie diesen einen Klick zu machen, ist fürchterlich schwer. Und dann sieht man, wie er glücklich mit seinen Kumpels im Fußballstadion abhängt, von dem tollen Surf-Urlaub schwärmt und digital mit anderen Frauen flirtet, während man selbst die Abende mit Serien und schmerzendem Herzen verbringt.

Psychologen vergleichen die neuronalen Abläufe bei Liebeskummer mit denen der Drogensucht. Was hilft, ist nur kalter Entzug – also absolute Kontaktsperre. Auch ein Alkoholiker würde ja nicht mal am Wodka riechen oder die Zunge kurz reinstecken. Ein Liebesentzug erfordert in digitalen Zeiten viel mehr Selbstdisziplin als in analogen, das Ziel ist aber wie immer: dass es langsam, langsam besser geht.



Montag, 16. November 2015
Gefallene Idole
Wenn man in den 90ern jugendlich war, gab es berühmte Leute, die man uneingeschränkt toll fand. Weil sie einfach gut und subversiv waren und ihr Ding machten. U2 machte damals tolle Platten, Johnny Depp tolle Filme und Christian Ulmen tolles Fernsehen.

Heute muss man das Radio ausstellen, wenn ein neuer Song von U2 gespielt wird. Johnny Depp, der in den 90ern aus der Erfolgsserie „21 Jump Street“ ausgestiegen ist, weil er sich nicht vermarkten lassen wollte, prangt als Jack Sparrow auf jeder Frühstücksbox. Und Christian Ulmen trägt Westen und wirbt für das Diätmittel Almased.

Ob Idole wirklich was taugen, zeigt sich immer erst mit der Zeit. Oder es tauchen neue auf, von denen man es nicht erwartet hätte. Bruce Springsteen hat noch nie für irgendwas Werbung gemacht, und „Die Simpsons“ sind seit 25 Jahren die beste Sendung im Fernsehen. Daher für alle Jugendlichen der Tipp: die Namen von Miley Cyrus oder Justin Bieber lieber auf die Federmappe kritzeln statt auf den Unterarm tätowieren lassen. Ein Take-That-Tattoo kann man sich schließlich auch noch mit 40 stechen lassen.



Dienstag, 3. November 2015
Die Spiegelei-Frage
Hat sich eine Frau in einer Bar/ auf einem Konzert/ auf einer Party ungeplanterweise stundenlang lustig und interessant mit einem Mann unterhalten, der sie am Ende des Abends – was in Berlin ungewöhnlich ist – charmant nach Hause bringt und sie vor ihrer Haustür fragt: „Brätst Du mir noch ein Spiegelei?“ ist die Verwirrung groß:
1. Ist ein Spiegelei das gleiche wie „Trinken wir noch ein Bier bei Dir?“ und damit ein versteckter Wunsch, Sex zu haben? Oder hat er einfach Hunger?
2. Wenn er verheiratet ist oder eine Freundin hat – ist es dann ein Zeichen von Untreue, eine andere Frau nach Spiegelei zu fragen?
3. Habe ich noch Eier im Kühlschrank?

Fakt ist, dass es wunderbar ist, betrunken morgens um halb fünf Spiegeleier zu essen. Die Idee ist also gut – doch was impliziert sie? Wird er sich nach dem Spiegelei wie selbstverständlich ausziehen und die Frau ins Bett tragen („Das war gut – und jetzt kommt noch was Besseres“)? Oder wird er einen kleinen Flirtversuch abseits des Essens empört von sich weisen („Mach ma langsam, da hast Du was falsch verstanden, ich muss jetzt nach Hause zu meiner Freundin“)?

Da die Spiegelei-Frage offen für alles ist, muss die Frau auf Sicht fahren: Also überlegen, ob noch Eier da sind, ob sie selbst Hunger auf Spiegeleier und Lust auf seine Gesellschaft hat, und alles andere wird sich zeigen. Ob nun geschüttelt oder gerührt.